Welche Lebensmittel straffen die Haut und das Bindegewebe?

Schwaches Bindegewebe ist etwas, das früher oder später jeden Menschen betrifft. Erschlaffte Haut und Cellulite sind bei Frauen besonders häufig, weil sie einen höheren Fettanteil im Körper haben. Es gibt jedoch zwei Methoden, um Orangenhaut vorzubeugen: Bewegung und Ernährung. Da die Vorgänge im Körper eng miteinander verknüpft sind, tut eine gesündere Lebensweise dem ganzen Körper nachhaltig gut. Doch welche Lebensmittel sind besonders gut für eine straffere Haut? Ultimate Infrashape hat die Antwort.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Schwaches Bindegewebe: Ursachen
  3. Lebensmittel für straffe Haut
  4. Fisch
  5. Beeren
  6. Gemüse
  7. Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen
  8. Eier
Straffe Haut und Bindegewebe
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Das Wichtigste in Kürze

  • Gesunde Ernährung und regelmäßiger Sport halten die Haut straff und elastisch.
  • Um die Kollagenproduktion zu unterstützen, sollte ausreichend Wasser getrunken werden.
  • Beeren, Nüsse und grünes Gemüse unterstützen das Bindegewebe und Regenerierungsprozesse.

Schwaches Bindegewebe: Ursachen

Es gibt mehrere Gründe für schwaches Bindegewebe. Dazu gehören:

  • Gene 
  • fortschreitendes Alter
  • hormonelle Veränderungen 
  • ungesunde Ernährung
  • geringe Wasseraufnahme
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht

Die Kollagenproduktion ist entweder schwach oder nimmt mit der Zeit ab, die Haut wird schlaff. Hormonelle Veränderungen wie Pubertät oder Schwangerschaft wirken sich auf die Konzentration der Hormone Östrogen und Progesteron aus, die das Bindegewebe fest machen. Durch schlechte Ernährung und geringe Wasseraufnahme fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, um den Körper gesund zu halten. 

Auch Übergewicht sorgt für eine ungleichmäßige Fettablagerung, die zu Dellen führt. Mit Ultimate Infrashape ist Abnehmen in Nürnberg so einfach! Durch das Training wird nicht nur die Figur geformt, sondern auch das Allgemeinwohl verbessert und die Vitalität gesteigert.

Lebensmittel für straffe Haut

Ein gesundes und festes Bindegewebe ist nicht nur gut für eine glatte Haut. Die Funktion des Bindegewebes ist es, Muskeln und Organe zu schützen und zu stützen. Wenn es erschlafft, kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen. Die Straffung des Gewebes auf der Zellebene gelingt durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung. Bestimmte Lebensmittel eignen sich dafür besonders gut. Sie liefern wichtige Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Mit einer Cellulite-Behandlung Nürnberg kann der Effekt verstärkt und die Haut verbessert werden.

Fisch

Lachs, Hering, Sardinen und andere Kaltwasserfische fördern die Produktion von Elastin und Kollagen. Dabei handelt es sich um Hauptbestandteile von Bindegewebe. Omega-3-Fettsäuren spenden der Haut Feuchtigkeit und Proteine unterstützen die Regenerierung. 

Beeren

Besonders rote und säuerliche Beeren enthalten viele Vitamine und Antioxidantien. Antioxidantien binden freie Radikale und schützen die Zellen. Außerdem helfen Beeren, den Insulinspiegel zu regulieren. Sie eignen sich besser als kleiner Snack für zwischendurch, da sie wenig Zucker enthalten, und Zucker ist bekanntlich schädlich für die Haut!

Gemüse

Grünkohl, Brokkoli, Avocado oder Rosenkohl enthalten viel Vitamin B3, C und Kalium. Das hilft der Verdauung, Entwässerung, Kollagenbildung und Straffung der Haut. Avocado liefert zusätzlich Glutathion, das antioxidativ wirkt und den Aminosäuretransport unterstützt.

Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen

Mandeln, Erdnüsse, Kürbiskerne, Walnüsse, Leinsamen oder Hafer liefern dem Körper wichtige Stoffe, die auf mehreren Ebenen wirken und für Körperprozesse benötigt werden. 

  • Vitamin B1, B3
  • Selen
  • Mangan
  • Eisen
  • Phosphor
  • L-Arginin
  • L-Carnitin

Sie verbessern die Durchblutung, unterstützen Zellerneuerung und Kollagenproduktion, kurbeln die Fettverbrennung an und stärken das Bindegewebe.

Eier

Für die Kollagenbildung sind Eiweiße notwendig. Gekochte Eier sind gute Eiweißlieferanten, die vom Körper sehr gut aufgenommen werden. Zusätzlich sind sie reich an Aminosäuren wie Lysin und Prolin. Diese sind für die körpereigene Kollagenbildung essenziell.